Gründung: 24. September 1899.
27 Personen bei Gründungsversammlung im Gasthaus Staufer anwesend - erster Schießstand im Gasthaus Staufer (1.Vorstand Josef Rögner, Sekretär Wilhelm Schwagerl, Kassier Josef Gäring und Schützenmeister Karl Wölfl)
1900 erste vereinsinterne Preisschießen und erstes Königsschießen
1901 erster Vergleichswettkampf mit fünf Vereinen aus der näheren Umgebung
24.,25. und 29. Juni 1905 Preisschießen in Königshütte mit den Schützenvereinen Eisenbahn Wiesau, Freischütz Mitterteich und privilegierte Schützen Mitterteich, Konnersreuth, Arzberg und Helmbrechts (fand im Freien statt – hinter der Gaststätte Staufer am sog. Wirtsberg)
1906 erstes Geflügelschießen – erster Preis Truthahn
1913 oberhalb des Wirtsberges entstand ein vereinseigene Schießhalle, die mit einen Fest eingeweiht wurde.
Ausstattung von 25 aktiven Schützen mit einheitlichen Hüten und einheitlicher Schützenröcke
1914 – 1918 Unterbrechung Vereinstätigkeit – 1. Weltkrieg – Ausfall des 15. Grünungsfest mit geplanter Fahnenweihe
18.01.1919 15 Schützen beschließen die Weiterführung der Vereinstätigkeit nach dem 1. Weltkrieg
1919 (Herbst) 20-jähriges Bestehen – Festschießen
bis 1957 Vereinstätigkeit steht still – 2. Weltkrieg
12. Januar 1958 Vereintätigkeit wird wieder aufgenommen – Dank den ehem. 1. Vorstand und späteren Ehrenvorstand Michel Auer – 24 Mitglieder
04. und 11. Mai 1958 erstes Pokalschießen nach Wiedergründung
9. August 1959 erster Gauschützenkönig – Alois Staufer
1959 erste Frau wird Schützenkönigin Theresia Messering
1960 Anschaffung einer einheitlichen Schützenkleidung
24.-26. Juni 60jähriges Gründungsfest – große Festveranstaltung und Realisierung der 1914 beschlossenen Anschaffung einer Fahne
H.H. Pfarrer Georg Köferl nahm die Weihe der Fahne bei Festgottesdienst in Königshütte vor – Fahnenpatin Agnes Kunz (heute verheiratete Haberkorn), Königshütte
Patenverein Schützenverein „Fortuna“ Schönhaid - 37 Vereine bei der Festveranstaltung unter der Leitung von Fritz Staufer – 200 Schützen beim Jubiläumsschießen
1960/61 Anschaffung von einheitlichen Schützenröcken und Hüten
06. Mai 1962 zweiter Gauschützenkönig Josef Heindl
12. Dezember 1965 Gerhard Kirchner wird neuer Vorstand
1966 Beschluss Bau des Schützenhauses
erste Schützenliesl – Anni Eiser jun.
(1985 unbezahlte Arbeitsstunden der Mitglieder – Dank dem 1. Vorstand Gerhard Kirchner, dem 1. Schützenmeister Fritz Eiser für den Einsatz und Ing. Manfred Schiml für die kostenlose Planung und Bauaufsicht und der Fa. Weck für die Bereitstellung des Baugrundes und Michael Auer für die Bereitstellung einer größeren Geldsumme zur Fertigstellung des Bauvorhabens.)
Juli 1971 Einweihung des Schützenhauses mit großen Preisschießen – 318 Teilnehmer (Gaupokal zum ersten mal in Königshütte – 642 Ringe – Aufstieg in die Bezirksliga)
1973 Bezirksmeisterschaft in Regensburg – Sieger Peter Sollfrank – Teilnahme an den Bayerischen Meisterschaften in München
1974 75-Jähriges Gründungsfest unter der Federführung von Fritz Staufer – 22. Gaukönigsschießen des Stiftland-Grenzgaues 11 und ein großes Jubiläumsschießen – 591 Teilnehmer –
Ergebnisse: Gauschützenkönig Lothar Sollfrank und Gaujugendkönigin Marianne Eiser – Gaupokal Königshütte
1. Teilnahme am Festzug des Münchner Oktoberfestes
1976/77 Patenschaft für die Fahnenweihe der Schützengesellschaft „Linda“ Mähring
1979 80-Jähriges Gründungsfest vom 16.-18. Juni in Neumühle (Festleiter Lothar Sollfrank und Horst Hecht) – 17. Juni Feldgottesdienst umrahmt vom Männergesangsverein „Königshütte“ mit der Waldlermesse. Am Nachmittag Festzug mit 46 Vereinen
06. März 1982 Beschluss zur Eintragung in das Vereinsregister
30. Juni 1982 Eintragung mit der offiziellen Bezeichnung: Zimmerstutzengesellschaft 1899 „Eichenlaub“ Königshütte e.V.
28. Mai 1983 Ehrenabend für die Wiedergründungsmitglieder nach 25 Jahren
1985 Ausbau des Schützenhauses (2 Abstellräume) – 460 freiwillige Arbeitsstunden
03. Januar 1987 Neuer 1. Vorstand: Eberhard Kirchner – Gerhard Kirchner Ehrenvorstand
1988 Freundschaftsbesuch des Schützenvereins „Immergrün“ Unterföhring.
Mit dabei, Johann Riederer – Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele in Seoul. Neuer Standrekord 397 Ringe bei 40 Schuss.
30. Juni – 03. Juli 1989 90-Jähriges Gründungsjubiläum
Festleitung Horst Hecht und Gerhard Thoma – Schirmherrschaft Gottfried Staufer (1. Bürgermeister) – Erstmaliges tragen der neuen originalen Oberpfälzer Schützentracht
40 Vereine und Gruppen nahmen am Festzug teil – Besonderheit: Es regnete in Strömen
2. Teilnahme am Oktoberfestzug in München
1990 Schießanlage wird überdacht – 9 Monate Bauzeit – 10 Stände unter gleichen Bedingungen
1995 Heizungsanlage wird eingebaut – Fernwärmeeinspeisung über das angrenzende Sägewerk
04. Juni - 07. Juni 1999 Feier 100 Jähriges - Musikgruppe Hoi aus dem Zillertal - Schlagerparty - Festgottesdienst mit Weihe der renovierten Fahne – Nachmittags Festzug mit 50 Vereinen -
Abschluss Zellberg-Boam
Festleiter Franz Paschke – Verbunden damit Gaukönigschießen mit 450 Teilnehmen - bekanntester Teilnehmer der mehrfache Deutscher Meister Hans Rieder
3.Teilnahme am Oktoberfestzug in München mit aktualisierten Schützentrachten (53 Teilnehmer)
2000 erstmalig kein Schießbetrieb in der Ferienzeit August
2002 15. Weinfest
Vereinsausflug zum Spargelfest nach Untersteinbach
12.09.2003 Einbau von 10 elektronischen Schießständen
2004 Besuch der Unterföhringer Schützen
2005 Vereinsausflug an den Rhein
2007 Renovierung und Neugestaltung des Küchen- und Schankbereiches im Schützenhaus
2010 23. Weinfest und damit das letzte Weinfest
21. August - 22. August 2010 Vereinsausflug in den Europapark Rust
2011 1. Federweißenfest mit Kirwatanz
2012 Homepage ist online
2014 Vereinsausflug an die Deutsche Weinstraße
2015 1. Kirchweihtanz